Wann kam der erste Fernseher auf den Markt? Entdecken Sie die Geschichte des Fernsehens!

Erster Fernseher: Wann lohnt sich der Kauf?

Der erste Fernseher wurde vor über einem Jahrhundert erfunden und seitdem hat sich die Technologie schnell weiterentwickelt. In diesem Artikel werden wir uns damit beschäftigen, wann der erste Fernseher erfunden wurde und wie sich die Technologie entwickelt hat. Also, lass uns loslegen!

Der erste Fernseher wurde 1924 von John Logie Baird erfunden. Er wurde in Großbritannien erfunden und es war ein mechanischer Fernseher, der noch kein elektrisches Signal verarbeiten konnte. Der erste vollwertige Fernseher mit elektrischem Signal wurde 1926 gebaut. Er wurde von der BBC in Großbritannien verwendet.

Manfred von Ardenne: Vater des elektronischen Fernsehens

Du hast schon von Manfred von Ardenne gehört? Er ist der Vater des elektronischen Fernsehens und hat es 1931 auf der Deutschen Funkausstellung in Berlin vorgestellt. Sein System bestand aus einer Kathodenstrahlröhre und gilt als Weltpremiere des elektronischen Fernsehens. Im Gegensatz zu früheren mechanischen Fernsehsystemen war das von ihm entwickelte Gerät weit effizienter. Leider konnten mechanische Systeme aber noch lange mit dem elektronischen Fernsehen konkurrieren – sogar bis in die späten 30er Jahre.

Manfred von Ardenne und der Beginn des Fernsehens

Bereits 1930 gelang Manfred von Ardenne ein wichtiger Durchbruch: die erste elektronische Fernsehübertragung. Das deutsche Forscherteam hatte maßgeblich an der Entwicklung des Fernsehens mitgearbeitet und ab 1935 gab es schließlich auch das erste deutsche Fernsehprogramm. Es dauerte nicht lange, bis sich die neue Technologie unter der Bevölkerung durchgesetzt hatte und sich schnell zu einer der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen entwickelte. Heute kannst Du auf zahlreichen Kanälen verschiedene Inhalte schauen und genießen.

Erlebe die Geburtsstunde des Deutschen Fernsehfunks (DFF)

Du hast schon mal von dem Deutschen Fernsehfunk (DFF) gehört? Im Jahr 1956 startete der offizielle Sendebetrieb des DFF und das erste, was man auf dem Bildschirm sah, war die Nachrichtensendung „Aktuelle Kamera“. Auch wenn die Sendung damals schon einige Jahre lief, war sie für viele Menschen anfangs eine gewaltige Umstellung. Viele hatten noch nie zuvor eine Fernsehsendung gesehen und es dauerte eine Weile, bis sich der Fernseher bei allen zu Hause etabliert hatte. Heutzutage ist es undenkbar, nicht zu wissen, was ein Fernseher ist und wie man ihn benutzt. Doch damals war die Technologie noch ziemlich neu.

Schwarzweiß-Fernseher: 446,87 Euro und 351 Stunden Arbeit

Heutzutage sind Schwarzweiß-Fernseher sehr selten geworden. Damals, als sie noch in vielen Haushalten zu finden waren, kosteten sie eine stolze Summe. Umgerechnet waren das 446,87 Euro. Das entspricht etwa 351 Stunden und 38 Minuten Arbeit für den Durchschnittsbürger in Westdeutschland. Heutzutage kann man einen modernen Smart-TV in der gleichen Preisklasse erhalten. Diese bieten eine viel bessere Bildqualität und sind mit vielen modernen Funktionen ausgestattet. Ein Smart-TV kann beispielsweise mit dem Internet verbunden werden, sodass man auf Streaming-Dienste und Apps zugreifen kann. Zudem sind die Bildschirme in der Regel viel größer als die alten Schwarzweiß-Fernseher. Auch die Energieeffizienz ist deutlich höher.

Erster Fernseher - Entwicklung und Einführung

Erster deutscher Fernseher nach WW2: Telefunken FE8

Bereits 1955 stellte Philips mit dem Modell ‚PAL‘ einen Fernseher vor, der in der Lage war, alle europäischen Normen zu empfangen. Damit war es möglich, Sendungen in ganz Europa zu sehen. Der erste in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg in Serie produzierte Fernseher war jedoch der Telefunken FE8. Er kostete zu der Zeit stolze 1000 Deutsche Mark. Somit war der Fernseher für viele Menschen unerschwinglich. Inzwischen hat sich das natürlich geändert. Im 21. Jahrhundert sind Fernseher für die meisten Menschen erschwinglich und es gibt eine riesige Auswahl an verschiedenen Modellen.

Fernsehgeräte: Unvergleichliches Fernseherlebnis zu erschwinglichen Preisen

Heutzutage kostet ein Fernsehgerät wesentlich weniger als früher. 1960 kostete ein Fernsehgerät stolze 900 Deutsche Mark. Das ist ungefähr gleichbedeutend mit 3.800 Euro. Ein deutlicher Unterschied zu heutzutage, wo ein gutes Fernsehgerät schon für circa 300 Euro zu haben ist. Natürlich ist die Technik auch entsprechend weiterentwickelt und die Bildqualität ist heutzutage auf einem viel höheren Niveau als früher. So kannst Du Dir ein modernes und qualitativ hochwertiges Fernsehgerät zu einem erschwinglichen Preis kaufen und ein einzigartiges Fernseherlebnis genießen.

Revolutionärer Farbfernseher in der DDR: Luxusgut und Status-Symbol

Anfang der 1970er Jahre war es für viele DDR-Bürger ein absoluter Luxus, einen Farbfernseher zu besitzen. Es war eine echte Revolution, als das Gerät erstmals auf den Markt kam. Nicht nur das Design, sondern vor allem die ausgezeichnete Farbwiedergabe, die das Farbgerät ermöglichte, stellte eine echte Verbesserung dar. Doch leider war das Gerät mit einem Preis von rund 4000 Mark der DDR ziemlich teuer. Dieser Preis machte es vielen DDR-Bürgern unmöglich, sich einen Farbfernseher zu leisten. Der Farbfernseher war also ein echtes Status-Symbol und gehörte zu den Luxusgütern der DDR.

Erleben Sie die Farbfernsehzeit 1972 mit Balster

1972 war ein Jahr, das viele Menschen nicht so schnell vergessen werden – und das nicht nur wegen der Olympischen Spiele in München. Es war auch der Beginn der Farbfernsehzeit in Deutschland. Damals gab es in vielen Elektromärkten Fernsehgeräte, die das neue Vergnügen ermöglichten. Ein besonderes Angebot hatte das Unternehmen Balster. Hier konntest Du Dir ein modernes Farbfernsehgerät für etwa 1200 bis 2200 D-Mark im Jahr 1972 kaufen. Diese Geräte waren aber nicht nur technisch auf dem neuesten Stand, sondern auch optisch ein wahrer Hingucker.

Erlebe ein einzigartiges Entertainment-Erlebnis mit dem Super-Fernseher

Der Super-Fernseher ist ein echtes High-End-Gerät und kommt mit einem stolzen Preis von rund 565000 Euro daher. Dieser Fernseher bietet ein einzigartiges Entertainment-Erlebnis, das du nirgendwo anders finden kannst. Mit einer Bildschirmgröße von 86 Zoll, einer leistungsstarken 4K-Auflösung und einer vielseitigen Auswahl an Funktionen bietet er dir ein unglaubliches Filmerlebnis. Der Fernseher ist mit einer speziellen AI-Technologie ausgestattet, die dafür sorgt, dass jeder Film oder jede Show, die du dir ansiehst, in eine noch bessere Qualität umgewandelt wird. Zusätzlich verfügt das Gerät über eine eingebaute Kamera, einen integrierten Sprachassistenten und einige verschiedene Anschlüsse, die es ermöglichen, externe Geräte wie z.B. Lautsprecher, Festplatten oder Spielkonsolen anzuschließen.

Fernsehen in Deutschland wird 1967 bunt – Fehler von Willy Brandt

Am 25. August 1967 wurde das Fernsehen in der Bundesrepublik Deutschland durch Willy Brandt, dem damaligen Vizekanzler, bunt. Es war der Tag, an dem der Startschuss für das Farbfernsehen gegeben wurde. Dies geschah auf der Funkausstellung in Berlin. Allerdings machte Brandt bei seiner Rede einen folgenreichen Fehler, als er statt des richtigen Datums, den 25. August, den 2508 nannte.

 wann erster Fernseher erfunden wurde

OLED vs. Plasma: Warum OLED die bessere Wahl ist

Plasma-Bildschirme sind noch immer eine interessante Technologie, die jedoch in Hinblick auf Nachhaltigkeit nicht mehr als Zukunftstechnologie angesehen wird. Dies liegt vor allem daran, dass die aktuellen OLED-Technologien einfach effizienter sind und sich eine Weiterentwicklung der Plasma-Bildschirme nicht mehr lohnt. Da OLED-Technologien weniger Energie verbrauchen und die Bildqualität viel besser ist, sind sie derzeit die beste Wahl, wenn Du einen neuen Fernseher kaufen möchtest. Damit Du deinen Stromverbrauch senkst und gleichzeitig ein optimales Bilderlebnis hast, ist OLED eine echte Alternative zu Plasma.

Antikes Fernsehgerät: Ein lohnendes Investment!

Heutzutage ist es eine echte Herausforderung, ein antikes Fernsehgerät zu finden, das noch funktioniert. Doch wer ein solches Schätzchen ergattert, kann sich über ein sehr lohnendes Investment freuen! Denn wer gute Augen hat und ein solches Gerät findet, kann dafür zwischen 100 und 600 Euro bezahlen – je nach Alter, Zustand und Marke. Damit ist ein antikes Schwarz-Weiß-Gerät manchmal sogar so viel wert wie ein modernes Flachbildfernseher. Also, wenn du ein echtes Schnäppchen machen willst, lohnt sich ein Blick auf die Flohmärkte und ins Internet. Mit etwas Glück kannst du ein altes Fernsehgerät ergattern, das dir noch viel Freude macht!

Revolutionäres Fernsehgerät: Manfred von Ardenne erfindet 1931

Im August 1931 präsentierte der Hamburger Erfinder Manfred von Ardenne auf der Berliner Funkausstellung die Weltpremiere des ersten elektronischen Fernsehgeräts. Es war das erste Fernsehgerät, das mit einer elektronischen Bildröhre ausgestattet war. Diese Erfindung revolutionierte die Art, wie Menschen Informationen und Unterhaltung konsumieren. Vorher mussten die Menschen noch auf das Radio angewiesen sein, um Unterhaltung und Nachrichten zu erhalten. Doch durch Manfred von Ardennes Fernsehgerät konnten sie sich nun auch visuell unterhalten lassen und direkt dabei sein, wenn es etwas Neues zu sehen gab. Ein wirklich revolutionäres Gerät, das uns heute noch begleitet – und das alles dank Manfred von Ardenne.

Testbilder zur Beurteilung der Bildqualität von Röhrenfernsehern 2008-2011

2008 war es mehr oder weniger offiziell: Fast alle Hersteller hatten die Produktion von Röhrenfernsehern eingestellt. Lediglich Philips, ein europäischer Hersteller, produzierte noch bis 2011 Röhrenfernseher. Um die Bildqualität und die korrekte Bildjustierung zu beurteilen, wurden Testbilder verwendet. Damit konnte man zum Beispiel beurteilen, wie farbenfroh und scharf das Bild auf dem Fernseher dargestellt wurde.

1983: Einführung des ersten privaten deutschen Fernsehsenders RTL

Bis zum Jahr 1983 konnte man in Deutschland, abgesehen von den Grenzgebieten zu den angrenzenden Ländern, nur drei Fernsehsender empfangen: Das Erste, das ZDF und das jeweilige regionale dritte Programm. Doch 1983 kam es dann zur Einführung des ersten privaten deutschen Fernsehsenders, RTL. Damit hatte die Öffentlichkeit eine neue Wahlmöglichkeit. Seitdem sind noch weitere private Sender hinzugekommen, sodass man heute ein breites Spektrum an unterschiedlichen Sendungen genießen kann. Der Zuschauer kann je nach Interessengebiet auswählen, welcher Sender für ihn der richtige ist. Auch die Qualität der Sendungen ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen, was die Auswahlmöglichkeiten noch interessanter macht.

Mehr als 100 Fernsehsender – Qual der Wahl für jeden Geschmack

Du hast heute die Qual der Wahl, denn du kannst zwischen über 100 verschiedenen Fernsehsendern wählen. Vor nicht allzu langer Zeit gab es nur ein einziges Programm, nämlich das Erste Deutsche Fernsehen, das 1954 auf Sendung ging. 1961 kam dann noch das ZDF dazu und 1964 erweiterten weitere, regionale Programme das Angebot. Die Zahl der Sender wuchs über die Jahre immer weiter, sodass du heutzutage an jedem Tag eine Vielzahl an Sendungen finden kannst – für jeden Geschmack ist etwas dabei!

Welche Länder haben die meisten Fernseher? Top 50 Länder aufgelistet

Du willst wissen, welche Länder die meisten Fernseher besitzen? Hier sind die Top 50. China, die Volksrepublik, führt die Liste mit 67,67 Millionen Fernsehern an. Darauf folgt die USA mit 28,34 Millionen. Den dritten Platz belegt Indien mit 10,71 Millionen. Japan kommt auf Platz 4 mit 10,64 Millionen. Weitere Länder, die es in die Top 50 geschafft haben, sind Brasilien, Russland, Deutschland, Mexiko, Frankreich, Thailand, Indonesien, Großbritannien und Italien. Es ist interessant zu sehen, welche Länder am meisten in die Unterhaltungstechnologie investieren.

Preisentwicklung von Fernsehern: Von 4100 Mark bis 6250 Mark

Vielleicht war das ein Grund, warum viele Menschen 1962 noch 4100 Mark für das Einstiegsmodell „Chromat 1062“ bezahlen mussten: Der Preis war das vier- bis fünffache eines Durchschnittseinkommens. Noch 1980 mussten für die Luxusversion „Chromat 67“ mit einer 61er Bildröhre sogar 6250 Mark bezahlt werden. Damals waren das über ein Drittel des durchschnittlichen Monatseinkommens. Es ist daher kein Wunder, dass heutzutage Fernseher viel erschwinglicher sind und man sich auch noch einige Extras gönnen kann.

Fernseher mit 59 cm Bildschirmdiagonale und SECAM-Farbnorm (1990)

Der Fernseher hatte eine Bildschirmdiagonale von 59 cm und war speziell für die Farbnorm SECAM ausgelegt. Er kostete im Einzelhandel der DDR im Jahr 1990 3700 Mark. Der Apparat war mit einem UHF- und einem VHF-Tuner ausgestattet, über denen man auf verschiedene Fernsehprogramme zugreifen konnte. Zudem verfügte er über einen Videotext-Anschluss, über den man schnell Informationen abrufen konnte. Der Fernseher war zudem mit einem Kontrastregler und einer Tonausgabe ausgestattet, sodass man sein Fernseherlebnis noch weiter optimieren konnte.

Flachbildfernseher: LED, Plasma & Co. – Finde den perfekten Fernseher

1999 kamen die ersten Flachbildfernseher auf den Markt und machten gleich Furore. Sie waren ein echter Blickfang und überzeugten durch ihre beeindruckende Optik und die hohe Bildqualität. Zu den Flachbildfernsehern zählen LED- und Plasmafernseher, aber auch weitere Techniken, die flach verbaut werden können. Diese ermöglichen ein räumliches Seherlebnis und sind heutzutage weit verbreitet. Heutzutage hast du die Wahl zwischen verschiedenen Größen und Techniken, sodass du ganz nach deinen Bedürfnissen den passenden Fernseher findest.

Schlussworte

Der erste Fernseher wurde Anfang der 1930er Jahre entwickelt. Er wurde in Deutschland von dem Elektronikingenieur Manfred von Ardenne erfunden und am 29. März 1935 erstmals vorgeführt. Sein erster Fernsehapparat war ein monochromer Röhrenfernseher, der im Rahmen einer öffentlichen Vorführung in Berlin gezeigt wurde.

Der erste Fernseher wurde bereits vor fast 100 Jahren erfunden.

Du siehst also, dass wir in den letzten 100 Jahren einen großen Fortschritt in der Technologie gemacht haben. Fernseher sind heutzutage ein fester Bestandteil unseres Alltags und wir können uns kaum noch vorstellen, wie unser Leben ohne sie aussehen würde.

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