Wann gab es das erste Fernsehen? Entdecken Sie die Geschichte des Fernsehens!

Fernsehen seit den 1920er Jahren

Hey du,
weißt du eigentlich, wann Fernsehen erfunden wurde? Viele denken, dass das Fernsehen erst vor ein paar Jahren erfunden wurde, aber das stimmt nicht! In diesem Artikel erfährst du, wann Fernsehen erfunden wurde und wie es zu dem wurde, was wir heute kennen. Also, lass uns direkt loslegen!

Das erste öffentliche Fernsehsystem wurde am 26. Januar 1926 in Deutschland eingeführt. Damals wurde auf einer speziellen Frequenz ein Fernsehsignal übertragen, das die Menschen zuhause empfangen konnten. Der erste Fernsehkanal, der auf Sendung ging, war der Berliner Fernsehsender, der bis heute existiert.

Deutscher Rundfunk: Vielfältige TV-Programme für jede Zielgruppe

Bis 1983 war der deutsche Rundfunk noch weitgehend auf drei Sender beschränkt: Das Erste, das ZDF und das regionale dritte Programm. Einzig für die Grenzgebiete zu den Nachbarländern gab es noch weitere Sender. Mit dem Einsetzen des Privatfunkes, der durch die Freigabe des Marktes ermöglicht wurde, hat sich das Grundsätzlich geändert. Heutzutage bietet der deutsche Rundfunk eine Vielfalt an Sendern und Programmen, die für jede Zielgruppe etwas Passendes parat hält. Jeder kann sich sein eigenes Programm zusammenstellen und somit seinen persönlichen Geschmack und Interessen gerecht werden. So hast Du die Möglichkeit, Dein individuelles Fernsehprogramm zusammenzustellen!

TV-Geräte: Ein Blick auf das Glotzen der Vergangenheit

Du kennst sie vielleicht noch als Glotze oder Guckkasten: Fernseher, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben. Sie wurden früher auch Patschenkino, Röhre, Mattscheibe, Sesselkino, Glotzofon, Glotzkasten, Glotzkiste oder TV-Gerät genannt. Der Begriff TV-Gerät kommt aus dem Griechischen (tele = fern) und dem Englischen (vision = Sicht) bzw. dem Lateinischen (visio = Anblick, Erscheinung). Heutzutage gibt es Fernseher in vielen verschiedenen Größen und mit verschiedenen Funktionen. Sie sind viel kleiner und bieten mehr Möglichkeiten als früher.

Geschichte des Fernsehens begann 1935: Paul Nipkow Sendet erstes Programm

Am 22. März 1935 ging die Geschichte des Fernsehens los: Der deutsche Fernsehsender Paul Nipkow sendete in Berlin das erste regelmäßige Fernsehprogramm der Welt. Zu Beginn des Betriebs waren es nur zwei Stunden pro Tag an drei Tagen in der Woche. Der Sender Paul Nipkow ermöglichte es Menschen, damals tatsächlich live das Geschehen auf dem Bildschirm zu verfolgen. Das war ein echter Meilenstein in der Entwicklung des Fernsehens, denn die Technologie hatte damit einen neuen Standard gesetzt. Die neue Technik ermöglichte auch den Austausch von Ideen, Informationen und Unterhaltung, die heute noch ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens ist.

Wie viel kostet eine Stunde Fernsehen? 2-9 Cent/Stunde

Du fragst Dich, wie viel eine Stunde fernsehen Dich kostet? Nun, das kommt darauf an, wie viel Strom Dein Fernseher verbraucht. Im Durchschnitt benötigt ein Fernseher rund 100 Watt. Das würde bedeuten, dass Du pro Stunde 3,7 Cent an Stromkosten zahlen müsstest. Allerdings können es bei den größeren Stromfressern bis zu 9 Cent pro Stunde sein. Somit kannst Du davon ausgehen, dass eine Stunde fernsehen zwischen 2 und 9 Cent kostet. Wenn Du Energie sparen möchtest, solltest Du darauf achten, dass Dein Fernseher einen geringen Verbrauch hat.

Fernsehen: Entwicklung vom frühen 20. Jahrhundert bis heute

Günstige Preise: Mischbrot für 78 Pfennig, 250g Butter für 2,50 Mark

Du kannst Dir kaum vorstellen, dass es einmal eine Zeit gab, in der es möglich war, ein Mischbrot für nur 78 bzw. 93 Pfennig zu kaufen. Ein Brötchen kostete sogar nur fünf Pfennig. Auch Butter war damals noch sehr preiswert. 250 Gramm „gute“ Markenbutter kosteten gerade mal 2,50 Mark. Für einen Würfel Bratmargarine musstest Du nur 50 Pfennig bezahlen. Und selbst 100 Gramm Jagdwurst waren schon zu einem Preis von 68 Pfennig erhältlich. Selbst 250 Gramm Marmelade konntest Du schon für 54 Pfennig bekommen. Heutzutage kann man sich solche Preise kaum mehr vorstellen.

FRB: Kalorienarme Butter aus der DDR

Kurzzeichen FRB war ein Markenname, der in der DDR in den 70er und 80er Jahren für eine besonders kalorienarme Butter verwendet wurde. Diese „Frische Rahmbutter“ wurde als Ersatz für herkömmliche Buttersorten angeboten und konnte somit eine gesündere Ernährung unterstützen. Da sie weniger Kalorien enthielt als herkömmliche Butter, wurde sie auch als Light-Variante bezeichnet. Sie hatte einen leicht süßlichen Geschmack, war aber dennoch sehr cremig und schmeckte daher sehr lecker. FRB war ein beliebtes Produkt der DDR und wurde von vielen Menschen verwendet.

Vierköpfige Familie isst für 20 Mark satt in Dorfgaststätte

Als eine vierköpfige Familie in eine Dorfgaststätte ging, konnte sie sich für 20 Mark satt essen. Für 1,50 Mark bekamen sie Bockwurst mit Kartoffelsalat und eine Beilage dazu, die Soljanka mit Brot kostete 1,80 Mark. Ein Glas Bier kostete nur 40 Pfennig und die Fassbrause sogar nur 21 Pfennig. Ein wahres Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass man heutzutage für einzelne Speisen schon leicht mehr als 20 Mark zahlt.

Warum waren Fernsehgeräte in den 60ern und 80ern so teuer?

Vielleicht ist es auch eine Erklärung dafür, warum die Preise so hoch waren: Im Jahr 1962 kostete das Einstiegsmodell „Chromat 1062“ satte 4100 Mark, und noch 1980 mussten für die Luxusversion „Chromat 67“ mit einer 61er Bildröhre 6250 Mark bezahlt werden. Das war das vier- bis fünffache eines Durchschnittseinkommens. Ein solcher Betrag war für die meisten Menschen damals einfach nicht zu stemmen. Ein solcher Betrag war für die meisten Menschen damals schlichtweg unerschwinglich. Damit konnten sich nur diejenigen einen Fernseher leisten, die über ein sehr hohes Einkommen verfügten.

RFT Color 20: So revolutionierte der erste stromsparende Farbfernseher die Welt

Die Einführung des RFT Color 20 im Jahr 1969 stellte eine echte Sensation für die Welt dar. Der Farbfernseher wurde unter großem Zeitdruck und mit begrenzten Mitteln gebaut, dennoch waren die Ingenieure in der DDR in der Lage, den ersten stromsparenden Farbfernseher der Welt zu konstruieren. Damit revolutionierte er die Unterhaltungsbranche und ermöglichte es, dass auch Menschen, die sich kein teures Gerät leisten konnten, auf den Genuss von Farbfernsehen zurückgreifen konnten. Durch den RFT Color 20 eröffneten sich völlig neue Möglichkeiten, wie Menschen über den Bildschirm in ihrem Wohnzimmer unterhalten werden konnten.

Strom sparen: Tipps für weniger Verbrauch & mehr Geld

Du willst Strom sparen? Dann solltest du bei deinem täglichen Gebrauch ein paar Dinge beachten. Duschen, Kochen, Waschen und Trocknen sind hierbei die größten Stromfresser. Allerdings kannst du mit wenigen Handgriffen deinen Stromverbrauch deutlich senken. Dazu gehört zum Beispiel, dass du die Temperatur deines Kühlschranks nicht zu niedrig einstellst und nur nötige Geräte wie den Wasserkocher und die Kaffeemaschine im Standby-Modus lässt. Wenn du die Waschmaschine und den Trockner nur bei voller Beladung anwendest und ein paar Grad weniger als angegeben wählst, kannst du ebenfalls viel Strom sparen. Wenn du all diese Tipps befolgst, kannst du deinen Jahresstromverbrauch deutlich senken und bares Geld sparen.

Fernsehen Erfindungsgeschichte

8 größte Stromfresser im Haushalt: Wie du deine Kosten senken kannst

Du hast sicher schon einmal über die Stromkosten in deinem Haushalt nachgedacht. Daher haben wir hier die acht größten Stromfresser im Haushalt zusammengetragen. Der Herd ist der größte Stromspeicher, gefolgt von der Beleuchtung. Wäschetrockner, Kühlschrank, Gefrierschrank, Geschirrspüler und Waschmaschine sind weitere wichtige Stromverbraucher. Auch der Fernseher ist ein großer Stromfresser. Mit ein paar einfachen Maßnahmen kannst du deinen Stromverbrauch senken und deine Stromkosten reduzieren. Seit dem Jahr 1801, als Michael Faraday die Elektrizität entdeckte, haben wir versucht, sie auf effizientere Weise zu nutzen. Durch eine intelligente Energieverwaltung und den Einsatz energieeffizienter Geräte können wir einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten.

Energie sparen: Unterhaltungselektronik ausschalten, Kosten senken, Umwelt schonen

Du solltest deine Unterhaltungselektronik nachts unbedingt ausschalten, um Energie zu sparen. Denn durch das Anschließen verbraucht das Gerät unnötig Strom, obwohl es gar nicht in Benutzung ist. Es kann sinnvoll sein, die Geräte auch tagsüber zu unterbrechen, um den Stromverbrauch zu senken. Sowohl für deine Geldbörse als auch für die Umwelt wird es sich lohnen.

Es lohnt sich also, deine Unterhaltungselektronik nicht nur nachts, sondern auch tagsüber auszuschalten, wenn du sie nicht benutzt. So sparst du nicht nur Energie, sondern auch bares Geld, da du durch den geringeren Stromverbrauch Stromkosten sparen kannst. Dies ist auch ein wichtiger Schritt für die Umwelt, denn weniger Energieverbrauch bedeutet weniger Treibhausgase. Also schalte deine Geräte aus, wenn du sie nicht benutzt. Auf diese Weise leistest du einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.

DDR-Autofahrer: Teures Tanken bei Superbenzin, günstiger bei Diesel

Für DDR-Bürger war das Tanken von Kraftstoffen eine teure Angelegenheit. Superbenzin kostete 1,65 Mark, die meisten Autofahrer in der DDR benötigten jedoch das Gemisch, welches 1,50 Mark pro Liter kostete. Der meistgefahrene Kleinwagen in der DDR war der Trabant, der einen Zweitaktmotor hatte. Für diejenigen, die ein Auto mit Dieselmotor besaßen, war das Tanken etwas günstiger, denn hier kostete der Kraftstoff 1,40 Mark pro Liter. Dieser wurde fast ausschließlich von Lastwagen getankt.

Genieße DDR-Getränke & feiere eine nette Runde!

Heute sind die Getränke aus der ehemaligen DDR noch immer sehr beliebt. Ob Rotkäppchen-Sekt, der leckere „Pfeffi“ oder auch der Nordhäuser Doppelkorn – sie gehören auf jeden Fall auf den Tisch, wenn man eine nette Runde feiern will. Besonders in Ostdeutschland sind sie ein beliebter Teil eines gelungenen Abends. Aber auch in den anderen Teilen Deutschlands kann man sie mittlerweile überall kaufen. Sie sind also ein wunderbares Mittel, um ein bisschen Ostdeutsche Kultur in den Alltag zu bringen.

Chlorodont und Putzi: Beliebte Zahnpasten in der DDR

Bis zum Zweiten Weltkrieg war Chlorodont die führende Zahnpasta-Marke in ganz Europa. Nach dem Kriegsende wurde sie zunächst in der DDR weiter produziert und mit der Kinderzahnpasta Putzi ergänzt. Putzi war eine hochwertige Zahnpasta, die speziell für Kinder entwickelt wurde. Sie enthielt weniger Fluorid als andere Zahnpasten und war dadurch besonders schonend. Diese beiden Produkte waren bis zur Wiedervereinigung 1990 die beliebtesten Zahnpasten in der DDR. Sie wurden auch in anderen osteuropäischen Ländern und in China verkauft. Auch heute noch sind viele Menschen, gerade ältere, der Marke Chlorodont treu. Sie bevorzugen die vertraute und schonende Zahnpasta, die sie aus ihrer Kindheit kennen.

Philo Farnsworth Revolutioniert Medien mit Fernseherfindung

Am 7. September 1927 gelang Philo Farnsworth eine Revolution in der Technik: Die erste vollelektronische Übertragung von Bildern. Dazu verwendete er Elektronenstrahlröhren sowohl auf Sender- als auch auf Empfangsseite. Damit revolutionierte er die Medienlandschaft grundlegend und legte den Grundstein für die moderne Fernsehtechnik. Er ermöglichte es Menschen, sich aus der Ferne zu unterhalten und zeitgleich Bilder zu übertragen. Diese Erfindung brachte uns nicht nur das Fernsehen, sondern auch andere moderne Technologien wie Video-Konferenzen und Videotelefonie. Farnsworth‘ Einfluss auf die Medienwelt ist nicht zu unterschätzen und seine Erfindung hat uns in die Lage versetzt, Informationen auf eine völlig neue Art und Weise weiterzugeben.

Ein Blick zurück auf den ersten Fernseher nach dem 2. WK in Deutschland

Bereits 1955 stellte Philips den ersten Fernseher vor, der in der Lage war, alle europäischen Normen zu empfangen. Dieser revolutionäre Apparat wurde von Fachleuten begeistert aufgenommen. Doch der erste Fernseher, der in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg in Serie hergestellt wurde, war der Telefunken FE8. Er wurde für 1000 Deutsche Mark angeboten und konnte in vielen Haushalten bewundert werden. Damals war es ein echtes Highlight und wurde nicht nur von technikbegeisterten Menschen, sondern auch von vielen Familien gekauft. Seitdem hat sich die Technik rasant weiter entwickelt und es gibt mittlerweile zahlreiche verschiedene Modelle zur Auswahl.

Farbfernseher in der DDR: Ein Luxus, den sich nur wenige leisten konnten

In den 1970er Jahren war es noch ein Luxus, einen Farbfernseher zu besitzen. Damals gab es in den meisten DDR-Haushalten nur Schwarzweiß-Geräte. Um zu beweisen, dass es sich bei dem neuen Gerät um einen Farbfernseher handelte, wurden Farbe und Apparat verwendet. Es war allerdings auch recht teuer: 4000 Mark der DDR. Somit gehörte es zu den Luxusgütern, die sich nur wenige leisten konnten.

Antikes Fernsehgerät als Hingucker: Investiere bis zu 600 Euro!

Du bist auf der Suche nach einem echten Hingucker für Dein Wohnzimmer? Dann könnte ein antikes Fernsehgerät genau das Richtige für Dich sein! Antike Fernseher sind nicht nur ein echter Hingucker, sondern sogar noch lukrativ. Je nach Alter, Zustand und Marke kannst Du mit einer Investition zwischen 100 und 600 Euro für ein solches Gerät rechnen. So ist ein antikes Schwarz-Weiß-Gerät mitunter sogar so viel wert wie ein moderner Flachbildfernseher. Allerdings solltest Du vor dem Kauf unbedingt darauf achten, dass das Gerät einwandfrei funktioniert und ggf. noch über eine neue Antenne und ein passendes Kabel verfügt. Auch Ersatzteile sind bei Bedarf meist noch erhältlich, sodass ein antikes Gerät meist noch viele Jahre funktioniert. Bevor Du Dich für ein antikes Fernsehgerät entscheidest, solltest Du aber auch unbedingt überlegen, ob es nicht vielleicht doch noch ein modernes Gerät sein soll.

Fazit

Das Fernsehen wurde erstmals 1925 in Deutschland erfunden. Es war die erste öffentliche Demonstration eines Fernsehsystems. Allerdings war es erst ab 1935, als die Röhrenfernseher auf den Markt kamen, dass der Fernsehkonsum in Deutschland wirklich anfing. Seitdem hat sich das Fernsehen in ein wichtiges Kultur- und Unterhaltungsmedium entwickelt.

Du siehst also, dass Fernsehen schon sehr lange Teil unserer Kultur ist und sich im Laufe der Jahre stark verändert hat. Es ist interessant zu sehen, wie sich das Fernsehen im Laufe der Jahre entwickelt hat und wie es uns heute beeinflusst. Daher lohnt es sich, sich einen Moment Zeit zu nehmen, um über die Geschichte des Fernsehens und seine Auswirkungen auf uns nachzudenken.

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