Wann kamen die ersten Fernseher auf den Markt? Alles, was Sie über die Geschichte des Fernsehens wissen müssen

Erster Fernseher auf den Markt kam 1929.

Hey du! Du hast dich bestimmt schon öfter gefragt, wann die ersten Fernseher auf den Markt kamen? Na dann lass uns doch mal gemeinsam schauen, ab wann man das erste Mal einen Fernseher kaufen konnte.

Der erste Fernseher kam 1925 auf den Markt. Es war ein Mechanischer Fernseher, der von Philo Farnsworth, einem US-amerikanischen Erfinder, entwickelt wurde. Der erste vollständige elektronische Fernseher kam 1936 auf den Markt, aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Fernseher allgemein verfügbar.

Manfred von Ardenne: Der Schöpfer der ersten Fernsehübertragung (50 Zeichen)

Der deutsche Forscher Manfred von Ardenne veränderte 1930 die Welt, als er die erste elektronische Fernsehübertragung durchführte. Diese technologische Errungenschaft nahm rasch an Popularität zu und schon 1935 wurde das erste deutsche Fernsehprogramm ausgestrahlt. Allerdings konnten sich nur wenige die teuren Fernseher leisten. Doch schon bald wurde das Fernsehen zur weit verbreiteten Quelle der Unterhaltung und Information für Menschen aus allen Gesellschaftsschichten. Heutzutage kannst du dir einen Fernseher ganz einfach kaufen und sofort deine Lieblingssendungen sehen.

Geschichte und Beliebtheit von „Television“ im 20. Jahrhundert

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Wort ‚Television‘ aus dem Englischen abgeleitet. Es ist eine Ableitung vom Stamm des Verbs ‚fernsehen‘, welches mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -er versehen ist. Begriffe, die mit ‚Television‘ synonym sind, sind unter anderem ‚Fernsehapparat‘, ‚Fernsehempfänger‘, ‚Fernsehgerät‘, ‚Televisionsapparat‘ und ‚TV‘. Heutzutage ist es für viele Menschen ein Teil des Alltags, da sie regelmäßig fernsehen. Fernsehen ist eine populäre Unterhaltungsform, die sich sowohl in der Freizeit als auch in der Arbeitswelt großer Beliebtheit erfreut.

Fernseher & Co. – Preis- & Leistungsverbesserungen in 46 Jahren

Heutzutage sind Fernseher und andere Geräte deutlich günstiger, als es vor 46 Jahren der Fall war. Ein Farbfernseh-Tischgerät mit 66-cm-Bildschirm und Fernbedienung kostet heute im Schnitt nur etwa 400 €. 1975 musste man für das Gleiche noch rund 2000 DM ausgeben – was heutzutage rund 2990 € entspricht. Es ist also klar, dass die Preise für so ein Gerät in den letzten 46 Jahren deutlich gesunken sind.

Doch nicht nur beim Preis hat sich einiges getan. Heutzutage sind die Fernseher und andere Geräte in vielerlei Hinsicht viel leistungsfähiger. Beispielsweise verfügen viele der neueren Modelle über eine 4K-Auflösung, eine Smart-TV-Funktion und eine breite Palette anderer Funktionen, die vor ein paar Jahren noch undenkbar waren. Auch der Stromverbrauch der Geräte hat sich dank der leistungsfähigen Technik deutlich reduziert.

Insgesamt lässt sich also sagen, dass die Preise für Fernseher und andere Geräte in den letzten Jahrzehnten deutlich gesunken sind und dass sie auch technisch viel leistungsfähiger geworden sind.

Fernseher: Was ist ein Television (TV)?

Du hast schon mal gehört, dass jemand seinen Fernseher als ‚Glotze‘ bezeichnet hat? Na klar, das ist ein umgangssprachlicher Ausdruck für ein Fernsehgerät. Aber der technische Name für ein solches Gerät ist Television oder kurz TV. Fernseher werden oft auch als Patschenkino, Röhre (für ältere Geräte nach der Bildröhre), Mattscheibe, Sesselkino, Guckkasten, Glotzofon, Glotzkasten, Glotzkiste bezeichnet. Der Begriff Television leitet sich aus dem Griechischen ab: Tele bedeutet ‚fern‘ und Visio steht für ‚Anblick‘, ‚Erscheinung‘. Es gibt viele verschiedene Arten von Fernsehern, jeder mit seinen eigenen Vor- und Nachteilen. Ob LCD, LED oder OLED-TV, du hast die Wahl!

Fernsehererfinder: Wer entwickelte das erste Modell?

Paul Nipkow“: Der weltweit erste Fernsehsender (1934-1944)

Der weltweit erste reguläre Fernsehsender „Paul Nipkow“ kam 1934 in Berlin-Witzleben zum Einsatz. Er ist benannt nach dem ersten Erfinder der Nipkow-Scheibe, Paul Nipkow. Damit war er ein Pionier in der Geschichte des Fernsehens. Der Sender war aktiv von 1934 bis 1944 und konnte vor allem in der deutschen Hauptstadt und Umgebung empfangen werden. Er bot verschiedene Programme an, darunter Nachrichten, Sportberichte und Vorträge. Auch Filmvorführungen waren möglich. Ab 1937 wurden die Sendungen auch in Farbe übertragen. Der Sender war eine Erfindung des damaligen Reichsministers für Volksaufklärung und Propaganda, Dr. Joseph Goebbels.

Paul Nipkow: Der Beginn des modernen Fernsehens vor 80 Jahren

Du kennst sicherlich den Fernsehsender Paul Nipkow? Am 22. März 1935 wurde in Deutschland das erste regelmäßige Fernsehprogramm der Welt live über diesen Sender ausgestrahlt. Damals war der Betrieb auf etwa zwei abendliche Stunden an drei Wochentagen begrenzt. Doch schon bald wuchs die Programmvielfalt und es wurden verschiedene Fernsehsendungen angeboten. So konnten die Zuschauer die ersten deutschen Filme und verschiedene Informationen und Unterhaltungsformate verfolgen. Auch wurden anfangs bereits Live-Schaltungen zu verschiedenen Ereignissen angeboten.
Heute ist Fernsehen ein fester Bestandteil des täglichen Lebens. Uns steht eine riesige Auswahl an Sendern zur Verfügung und die Programme sind rund um die Uhr zugänglich. Wir können uns also sehr glücklich schätzen, dass der Fernsehsender Paul Nipkow vor über 80 Jahren den Weg für das moderne Fernsehen bereitet hat.

Geschichte des deutschen Fernsehens: 25. Dezember 1952

Du kannst es kaum glauben? Am 25. Dezember 1952 ging das deutsche Fernsehen endlich offiziell an den Start. Für einige Zuschauerinnen und Zuschauer war das eine ganz besondere Freude, denn schon Ende 1950 gab es gelegentliche Fernsehübertragungen und Testbilder, die vom Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) ausgestrahlt wurden. Richtig los ging es aber erst zwei Jahre später. Wenn du dich auch an so ein Ereignis erinnern möchtest, schau doch mal in alten Fotos oder Zeitungsartikeln nach!

100 Sender zur Verfügung: Qual der Wahl im TV seit 50er Jahren

Heute hast du die Qual der Wahl: Mittlerweile stehen dir im Schnitt 100 Sender zur Verfügung. Früher war das ganz anders: Anfang der 50er Jahre gab es nur ein einziges Programm, das Erste Deutsche Fernsehen. 1961 kam dann das ZDF und 1964 weitere regionale dritte Programme hinzu. Wenn du also heute abends nicht weißt, was du schauen sollst, liegt das nicht an der Auswahl an Programmen. Da hast du einfach die Qual der Wahl!

Geschichte der DDR: Gründung und Unterdrückung 1949-1990

Die DDR entstand 1949 als Folge des Zweiten Weltkriegs. Sie basierte auf dem östlichen Teil Deutschlands, der zuvor unter der Verwaltung der Sowjetunion stand. Dieser Teil Deutschlands umfasste die heutigen Bundesländer Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die DDR war zunächst ein Staat innerhalb der Sowjetunion, bevor sie sich als eigenständiger Staat etablierte. In der Zeit der DDR wurden die Bürger durch ein starkes repressive Regime unterdrückt, das Kontrolle und Überwachung durchsetzte.

ZDF hat Januar 2023 höchsten Zuschauermarktanteil in Deutschland

Du willst wissen, welcher Fernsehsender in Deutschland im Januar 2023 den höchsten Zuschauermarktanteil hatte? Dann lies weiter: Im Januar 2023 lag das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) mit 15,5 Prozent auf dem ersten Platz des Rankings der Zuschauermarktanteile. Damit konnte es sich deutlich von seinem direkten Konkurrenten, dem Fernsehsender Das Erste (ARD), abheben. Dieser landete beim Gesamtpublikum im Januar mit 12,2 Prozent auf dem zweiten Platz. In den vergangenen fünf Jahren hat der Zuschauermarktanteil des ZDF kontinuierlich zu- und der des ARD abgenommen, sodass sich das ZDF Ende des Monats immer wieder an die Spitze des Rankings setzen konnte.

Erster Fernseher auf den Markt kommen

Wichtige Einträge aus dem Jahr 1980-1982: ARD, ZDF, DDR1/2 & mehr

Du hast noch nicht alle wichtigen Einträge aus dem Jahr 1980 und 1981 vermerkt? Kein Problem, dann schauen wir uns mal an, was du verpasst hast. Di, 01.07.1980: ARD, ZDF, III, DDR1/2, CH und ORF1/2; So, 27.07.1980: ARD, ZDF, N3, S3 und BR3; Mi, 24.12.1980: ARD, ZDF und ORF1; Sa, 14.02.1981: ARD, ZDF, N3, WDR3, HR3, DDR1 und DDR2; Mo, 03.08.1981: DDR1 und DDR2; Do, 05.11.1981: ARD, ZDF, III, DDR1/2, ORF1/2, CH und RTLplus; Sa, 13.02.1982: ARD und ZDF. Dies sind die wichtigsten Einträge, die du noch ergänzen kannst. Es gibt aber noch weitere Daten, die du hinzufügen kannst. Schau dir zum Beispiel das Jahr 1983 an – da gab es noch viele weitere spannende Programme.

59 cm SECAM Fernseher: 3700 Mark für aktuelles Modell

Die Bildschirmdiagonale des Fernsehgeräts betrug 59 cm. Es war auf die Farbnorm SECAM ausgelegt, wodurch eine höhere Bildqualität und eine größere Farbauswahl ermöglicht wurde. Der Preis im Einzelhandel der DDR lag bei 3700 Mark – ein stolzer Preis zu jener Zeit. Damit konnte man sich ein aktuelles Modell eines Fernsehgeräts leisten. Der Apparat war für seine Zeit ausgezeichnet ausgestattet und damit hervorragend geeignet für den täglichen Gebrauch.

Günstige Fernseher: 1961 vs. 1980 und heute

Vielleicht ist das auch der Grund, warum die Preise für Fernseher damals so hoch waren: 1962 kostete das günstigste Modell, der „Chromat 1062“, stolze 4100 Mark! Und 1980 mussten für die Luxusvariante, den „Chromat 67“ mit einer 61-Zoll-Bildröhre, sogar 6250 Mark auf den Tisch gelegt werden. Das entsprach ungefähr dem vier- bis fünffachen eines durchschnittlichen Einkommens. Damals konnte sich nicht jeder einen Fernseher leisten. Heutzutage ist das anders: Geräte mit großen Bildschirmen und vielen Extras sind schon für ein paar hundert Euro zu haben – eine riesige Erleichterung für den Geldbeutel!

Erste Fernseher in der DDR: 1952 Leningrad-Empfänger erhältlich

Bereits 1947 wurden in der Sowjetischen Besatzungszone erste Tests mit Fernsehern durchgeführt. In der Deutschen Demokratischen Republik konnten ab dem 16. November 1952 erste Fernsehempfänger vom Typ Leningrad erworben werden. Dieser erste Fernseh-Typ war ein Rundfunkempfänger, der die Einführung des Fernsehens in der DDR einleitete. Damit hatten die Menschen in der DDR die Möglichkeit, Nachrichten und Informationen, aber auch Unterhaltung zu empfangen. Dadurch eröffneten sich ganz neue Einblicke in die Welt und in den Alltag der Menschen.

Telesaar: Der Klassiker unter den TV-Sendern!

Seitdem hat sich in der deutschen Fernsehlandschaft viel getan. Telesaar ist bis heute einer der ältesten privaten Fernsehsender im Land und hat sich seit seiner Gründung immer weiterentwickelt. Die Programme von Telesaar sind vielfältig und bieten für jede Zielgruppe eine passende Unterhaltung. Von Dokumentationen über Nachrichten, Shows bis hin zu Quizsendungen ist alles dabei.

Du kannst dich bei Telesaar auf ein breites Spektrum an TV-Formaten freuen. Egal ob du auf der Suche nach Unterhaltung, Informationen oder spannenden Quizspielen bist – bei Telesaar wirst du garantiert fündig. Und das Beste: Der Sender ist völlig kostenlos empfangbar. Egal ob über Kabel, Satellit oder im Internet – mit Telesaar kannst du immer und überall die neuesten Sendungen verfolgen.

Telesaar ist ein echter Klassiker und hat sich seit seiner Gründung immer weiterentwickelt. Seit Anfang der 2000er Jahre bietet der Sender ein modernes Programm, das für jeden Geschmack etwas bereithält. Egal ob du Comedy-Serien, Reality-Shows oder Quizspiele magst – bei Telesaar bist du an der richtigen Adresse! Schau doch mal rein und lass dich von der Vielfalt der Sendungen überzeugen. Mit Telesaar hast du deinen persönlichen TV-Sender immer dabei – und das Beste: Du musst nicht einmal etwas dafür bezahlen!

China ist größter Fernseher-Markt der Welt – 67,67 Mio. Fernseher

Du hast schon einmal davon gehört, dass China der größte Fernseher-Markt der Welt ist? Nun, es ist wirklich wahr. Wenn man nach dem Anteil an Fernsehern pro Land geht, steht China auf Platz 1 mit 67 670 000 Fernsehern. Auf dem zweiten Platz kommt die USA mit 28 341 000 Fernsehern und auf dem dritten Platz Indien mit 10 705 000 Fernsehern. Japan belegt den vierten Platz mit 10 645 000 Fernsehern. Die weiteren Länder in der Liste der 50 Länder mit den meisten Fernsehern sind Deutschland, Brasilien, Russland, Vietnam, Indonesien und viele mehr.

Es ist erstaunlich zu sehen, wie schnell sich die Technologie entwickelt und wie viele Fernseher es auf der ganzen Welt gibt. Es ist auch erstaunlich, wie schnell neue Technologien und Innovationen in verschiedene Länder eingeführt werden. Diese Entwicklungen sorgen dafür, dass mehr Menschen Zugang zu Fernsehern haben und somit auch Zugang zu Nachrichten, Unterhaltung und Informationen. Dies ist ein wichtiger Faktor, um die Welt zu verbinden.

Erweiterung des DDR-Fernsehprogramms in den 1970er Jahren

Anfang der 1970er Jahre erschienen in der DDR weitere Programme auf dem Fernsehmarkt. Der Deutsche Fernsehfunk (DFF) war das erste Programm, das schon ab 1954 ausgestrahlt wurde. Ab 1969 wurden dann im Fernsehen der DDR zwei Programme gezeigt: DFF 1 und DFF 2. In den Folgejahren wurden diese beiden Programme 1972 in DDR 1 und DDR 2 umbenannt. Dadurch konnten zwei völlig unterschiedliche Programme gesendet werden. DDR 1 war ein Informationsprogramm, während DDR 2 sich mehr auf Unterhaltung konzentrierte. Auch Spartenkanäle wurden angeboten, beispielsweise der Sportkanal und der Kulturkanal. Ab 1986 wurde der Fernsehempfang in der DDR durch den Einsatz des Sektorschüssels möglich, der die Auswahl an Fernsehprogrammen stark erweiterte. Somit hatten die Bürger der DDR Zugang zu mehr als nur zwei Fernsehprogrammen.

Revolutionierendes Ikonoskop vereinfacht Bildabtastung

Du musst Dir nicht mehr die Mühe machen, stundenlang mechanisch Bilder abzutasten! In den 1930er-Jahren revolutionierte das Ikonoskop, ein Elektronenstrahl-Zerleger, die sogenannte Nipkow-Scheibe. Das Ikonoskop nutzte die Braunsche Röhre, die 1897 von Ferdinand Braun erfunden wurde, um die Abtastung von Bildern elektronisch zu gestalten. Somit konnte die Bildabtastung sehr viel schneller und einfacher durchgeführt werden als je zuvor. Dank des Ikonoskops und der Braunschen Röhre musst Du Dir also nicht mehr die Mühe machen, stundenlang mechanisch Bilder abzutasten!

Verteilung von Wohnungen in der DDR 1990

Im Jahr 1990 war ein Großteil der Wohnungen in der DDR im Besitz des Volkes – insgesamt 59 Prozent. Diese Unterkünfte wurden von volkseigenen Betrieben und Genossenschaften verwaltet. Weitere 24 Prozent der Wohnungen gehörten privaten Personen, die sie selbst nutzten. Der letzte Anteil von 17 Prozent war ebenfalls im privaten Besitz und wurde vermietet. Insgesamt waren also damals rund 2510 Wohnungen in der DDR vermietet.

Aufgrund des Wohnungsmangels und der schlechten Wohnverhältnisse in der DDR nahm der Mietwohnungsmarkt eine besondere Bedeutung ein. Viele Menschen hatten keine andere Wahl, als eine Wohnung zu mieten, um ein Dach über dem Kopf zu haben. Die Wohnungen waren damals jedoch oft in einem schlechten Zustand und sehr teuer.

Deutschland hat mehr Sender als je zuvor: Erfahre mehr!

Heutzutage gibt es in Deutschland viel mehr Sender als früher. Bevor 1983 das Fernsehmonopol aufgehoben wurde, gab es nur drei Sender: Das Erste, das ZDF und das regionale dritte Programm in den jeweiligen Bundesländern. Seitdem sind viele neue Sender hinzugekommen, die unter anderem auch viele Nischeninhalte anbieten. Mit den zahlreichen Sender kannst du heutzutage auf ein breit gefächertes Programm zurückgreifen. Neben vielen deutschen Sendern gibt es auch einige internationale Sender, die du empfangen kannst. So hast du die Qual der Wahl, welche Sendungen du dir anschauen möchtest.

Zusammenfassung

Die ersten Fernseher kamen in den 1930er Jahren auf den Markt. Die ersten Modelle waren noch sehr rudimentär und wurden in den 1940er Jahren immer weiterentwickelt. Ab den 1950er Jahren wurden Fernseher dann allgemein populär und kamen in viele Haushalte.

Du siehst, dass die Geschichte des Fernsehens schon sehr lange zurückreicht und dass es im Laufe der Zeit immer wieder neue technologische Entwicklungen gab. Somit kannst du erkennen, dass Fernseher ein integraler Bestandteil unserer Kultur geworden sind.

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