Hey du! Heute beschäftigen wir uns mit einer spannenden Frage: Wann wurde der Fernseher erfunden? Stell dir vor, wie es wohl gewesen ist, als es noch keine Fernseher gab. Interessant, oder? Lass uns gemeinsam herausfinden, wie alles angefangen hat.
Der Fernseher wurde 1927 von Philo T. Farnsworth erfunden. Er war ein US-amerikanischer Erfinder und er patentierte ein elektronisches Fernsehsystem, das erste seiner Art. Damit konnten Menschen senden und empfangen, was später als Fernsehen bekannt wurde.
Manfred von Ardenne – Erster elektronischer Fernsehübertragung 1935
Anfang der 1930er Jahre gelang es dem deutschen Forscher Manfred von Ardenne, die erste elektronische Fernsehübertragung zu ermöglichen. Diese fand schnell Anklang bei der Bevölkerung und machte sich in Deutschland ab 1935 durch das erste regelmäßige Fernsehprogramm bemerkbar. Leider konnten sich nur wenige Leute einen solchen Fernseher leisten. Daher blieb das öffentliche Fernsehen lange Zeit weitgehend unerreichbar für die breite Masse.
Manfred von Ardenne präsentiert 1931 erstes elektronisches Fernsehgerät
Am 22. August 1931 präsentierte der Hamburger Erfinder Manfred von Ardenne auf der Berliner Funkausstellung seine Erfindung: das erste elektronische Fernsehgerät. Mit diesem Gerät hatte man die Möglichkeit, Rundfunk und Fernsehen zu empfangen. Es war ein revolutionärer Moment in der Geschichte der Unterhaltung. Sein Fernseher hatte einen schwarz-weißen Bildschirm, einen Lautsprecher und eine Antenne, die es dem Benutzer ermöglichte, die Programme der örtlichen Rundfunkstationen zu empfangen. Für viele Menschen war dies eine einzigartige Erfahrung, die bis heute noch nachwirkt. Auch heute noch nutzen Menschen auf der ganzen Welt das Fernsehen, um sich zu informieren und zu unterhalten.
NWDR: 1950 begann deutsches Fernsehen zu senden
Du hast schon einmal von dem Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR) gehört? Ende 1950 begann er, erste Testbilder und Fernsehübertragungen zu senden. Damit konnten sich einige wenige Zuschauerinnen und Zuschauer bereits schon Einblicke in diesen noch jungen Medienzweig verschaffen. Doch es sollte noch einige Jahre dauern, bis am 25. Dezember 1952 das deutsche Fernsehen offiziell den Betrieb aufnahm. Seitdem hat sich das Fernsehprogramm stetig weiterentwickelt und es gibt heute für jeden Geschmack etwas. Schau doch auch mal rein!
Fernsehen: TV-Gerät, Patschenkino, Röhre und mehr
Du kennst sicherlich die vielen Namen für ein Fernsehgerät. Ob Patschenkino, Röhre, Mattscheibe, Sesselkino, Guckkasten, Glotzofon, Glotzkasten, Glotzkiste oder Glotze – jeder kennt sie und viele verbinden damit Momente des gemeinsamen Fernsehens mit Freunden oder Familie. Die Abkürzung TV steht für Television und setzt sich aus dem Griechischen „tele“ (fern) und dem Englischen „vision“ (Sicht) oder Lateinischen „visio“ (Anblick, Erscheinung) zusammen. Mit einem Fernsehgerät kannst du nicht nur deine Lieblingsserie oder ein spannendes Fußballspiel verfolgen, sondern es gibt auch die Möglichkeit, über das TV-Gerät Filme, Serien oder andere spannende Inhalte anzusehen.
Privatfernsehen in Deutschland seit 1983: Mehr Auswahl für Fernsehzuschauer
Bis 1983 war das deutsche Fernsehangebot eher limitiert. Abgesehen von den Grenzgebieten zum Ausland existierten nur drei Sender: Das Erste, das ZDF und das jeweilige regionale dritte Programm. Damals konnten die Zuschauer nur auf ein begrenztes Programm an TV-Sendungen zurückgreifen. Doch 1983 sollte sich das schlagartig ändern: An diesem Tag wurde das Privatfernsehen in Deutschland eingeführt. Seitdem hat sich das Fernsehangebot rasant erweitert und bietet den Zuschauern eine Vielzahl an unterschiedlichen Sendungen. Heutzutage hast du die Möglichkeit, aus einer Reihe von Sender zu wählen, um deine Lieblingssendungen zu verfolgen.
167 Millionen Farben mit dem RGB-Farbraum erzeugen
Du hast wahrscheinlich schon mal vom RGB-Farbraum gehört. Aber weißt du, wie viele Farben du damit erzeugen kannst? Jeder Farbkanal enthält 256 Farben, was insgesamt 256³ Farben entspricht. Das heißt, du kannst im RGB-Farbraum 167 Millionen verschiedene Farben erzeugen. Das ist viel mehr als du vielleicht gedacht hast. Blu-Rays und normales Live-TV bewegen sich im 8-bit-Bereich. Das heißt, sie können nur 16,8 Millionen Farben anzeigen. Wenn du also ein atemberaubendes Farberlebnis haben möchtest, ist die RGB-Palette die beste Wahl.
Was ist ein Transvestit? Entdecke die Freiheit und Selbstbestimmung!
Aber in bestimmten Kreisen bedeutet es auch Transvestit. Ein Transvestit ist jemand, der eine Kleidung trägt, die typischerweise der Kleidung des gegengeschlechtlichen Geschlechts entspricht.
Du hast schon mal was von TV gehört, oder? Normalerweise denken wir als erstes an Fernsehen, aber in manchen Kreisen steht TV für Transvestit. Ein Transvestit ist eine Person, die Kleidung trägt, die eigentlich dem anderen Geschlecht vorbehalten ist. Das heißt, ein männlicher Transvestit würde typischerweise Kleidung tragen, die für Frauen gemacht wurde, während eine weibliche Transvestitin typischerweise Kleidung tragen würde, die für Männer gemacht wurde. In manchen Fällen tragen Transvestiten auch Kleidung, die nicht speziell für ein bestimmtes Geschlecht gemacht wurde, sondern eher ein unisex-Design hat. Egal wie sie sich anziehen, der wichtigste Punkt ist, dass Transvestiten eine Art von Freiheit und Selbstbestimmung genießen, indem sie etwas tragen, was sie mögen und was zu ihrer Persönlichkeit passt.
TV-Trottel, Fernseh-Deppen & Dauerzuschauer: Die Gabe des Fernsehens
Gart, Du kannst diese Leute auf ganz unterschiedliche Arten bezeichnen – egal ob als „TV-Trottel“, „Fernseh-Deppen“ oder „Dauerzuschauer“. Doch was machen diese Menschen eigentlich? Sie sind gesellschaftliche Beobachtungsobjekte, die sich vor allem in einem ausgeben: vor dem Fernseher zu sitzen. Auch wenn man das Phänomen vielleicht nicht so lange beobachten kann, wie zum Beispiel einen Radio-Junkie der 20er Jahre, so ist es doch eine weitverbreitete Aktivität, die weiterhin Bestand hat.
1&1 HD TV: 103 Sender und 25 Zusatzsender in HD-Qualität
Du hast die Wahl: Mit 1&1 HD TV genießt du ein besonders kostengünstiges Online-Fernsehangebot. Zu deinem Paket gehören 103 tolle öffentlich-rechtliche und private Sender, viele davon in HD. Wenn du noch mehr Abwechslung haben möchtest, dann wähle 1&1 HD TV plus und du bekommst noch 25 zusätzliche Privatsender in brillanter HD-Qualität. Also, warum noch warten? Mit 1&1 HD TV und HD TV plus sicherst du dir ein erstklassiges TV-Erlebnis zu einem günstigen Preis. Genieße deinen Lieblingssender in kristallklarer Qualität – ohne versteckte Kosten.
Abkürzung „u.a.“: Bedeutung und Nutzung
Die Abkürzung „u.a.“ steht für „und andere“. Sie wird häufig verwendet, um mehrere Dinge aufzulisten, ohne jedes einzelne aufzuzählen. Richtig geschrieben wird die Abkürzung nach DIN Norm mit einem Leerzeichen zwischen den Buchstaben. Auch die Abkürzung „UA“ (groß geschrieben, ohne Leerzeichen und Punkte) kann stehen für „Untersuchungsausschuss“. Vor der Abkürzung „u.a.“ muss kein Komma gesetzt werden.
Beispiel: In der Schule wird über Physik, Chemie u.a. unterrichtet.
75er Farbfernseher mit 66cm-Bildschirm für 2000 DM
Es mag vielleicht für manche kaum vorstellbar sein, aber 1975 kostete ein Farbfernsehgerät mit einem 66cm-Bildschirm und einer Fernbedienung unglaubliche 2000 DM. Das entspricht in heutiger Kaufkraft ungefähr 2990 €. Damals waren diese technischen Neuerungen noch relativ teuer und nur wenigen Menschen vorbehalten. Aber dank der technischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sind die Preise gesunken und Fernseher sind für viele Menschen leistbar geworden. Mittlerweile gibt es sogar Smart-TVs mit zahlreichen Funktionen wie z.B. Online-Streaming und Sprachassistenten.
Der Telefunken FE8: Der erste Fernseher nach dem Krieg
Schon 1955 brachte Philips einen Fernseher auf den Markt, der alle europäischen Normen empfangen konnte. Damit war er der erste Fernseher, der nach dem Krieg in der Bundesrepublik in Serie produziert wurde. Der Telefunken FE8 war mit einem stolzen Preis von 1000 DM zu haben. Allerdings hatte er noch keine Farbanzeige. Erst in den 1970er Jahren wurden die ersten Farbfernseher auf den Markt gebracht und sorgten für eine neue Fernseherfahrung. Heutzutage kannst du dir einen modernen Fernseher zu einem Bruchteil des damaligen Preises kaufen und mit Features wie HDR, HD und 4K besonders viel Spaß haben.
2021: Suche den perfekten 4K-TV? Test-Sieger ab 1079 €
2021
Du suchst nach dem perfekten 4K-Fernseher? Wir verraten dir, welche Geräte im Test besonders gut abgeschnitten haben. Unter den insgesamt 41 getesteten Modellen konnte der Kompakt-TV den Testsieger-Titel gewinnen. Bei Saturn bekommst du ihn schon ab 2129 €, bei Amazon sogar schon ab 1079 €. Aber auch bei Expert TechnoMarkt und Amazon Marketplace kannst du viel Geld sparen. Dort bekommst du das Modell schon ab 2099 € bzw. 1079 €. Es lohnt sich also, die Preise zu vergleichen! Falls du nach weiteren Alternativen suchst, gibt es noch weitere 19 Top-Geräte, die im Test geprüft wurden.
Die Rangliste der 50 Länder mit den meisten Fernsehern
Du möchtest wissen, in welchen Ländern die meisten Fernseher stehen? Hier kommt die Antwort! Hier ist die Rangliste der 50 Länder mit den meisten Fernsehern. An der Spitze der Liste liegt China mit 67,67 Millionen Geräten. Auf dem zweiten Platz kommen die USA mit 28,34 Millionen Geräten. Auf dem dritten Platz liegt Indien mit 10,71 Millionen und auf dem vierten Platz Japan mit 10,64 Millionen. In den restlichen Ländern liegt die Anzahl der Fernseher zwischen 5 und 10 Millionen. Einige der Länder sind Deutschland, Italien, Großbritannien, Frankreich, Brasilien, Mexiko, Russland, Australien und Spanien.
Deutschlandweit 489 Fernsehprogramme | Damit mehr Abwechslung im TV
Im Jahr 2020 gab es deutschlandweit insgesamt 489 private Fernsehprogramme. Damit hast du die Qual der Wahl – deutlich mehr als noch 2010, als es um knapp 100 Sender weniger gab. Dies stellt den Höchstwert in der Zeitreihe dar. Doch auch das Angebot an Pay-TV-Sendern hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen und ist von 76 auf 98 Angebote gestiegen. Damit bietet dir das Fernsehen heutzutage eine Vielzahl an Programmen, mit denen du deinen Fernsehabend abwechslungsreich gestalten kannst.
100 Sender für mehr Abwechslung – deine Qual der Wahl!
Heute hast du die Qual der Wahl, denn im Schnitt stehen dir 100 Sender zur Verfügung. Früher war das noch ganz anders: Bis 1954 gab es nur ein einziges Programm, das Erste Deutsches Fernsehen. 1961 kam dann das ZDF und drei Jahre später weitere regionale Programme hinzu. Auf einmal hatten wir viel mehr Auswahl! Mittlerweile können wir sogar eine Vielzahl an verschiedenen Sendern empfangen – da kommt keine Langeweile auf! Wenn du also mal wieder nicht weißt, was du schauen sollst, kannst du aus über 100 Sendern auswählen.
Leben ohne Fernsehen: Wie du deine Zeit sinnvoll nutzen kannst
Du bist einer von denen, die gerne mal ein paar Stunden ohne Fernsehen verbringen wollen? Dann bist du hier genau richtig! Es gibt viele Wege, ein aufregendes Leben ohne Fernsehen zu führen. Ob nun Sport treiben, Freunde treffen, Musik hören, lesen oder sich Hobbys widmen: Es gibt viele Möglichkeiten, seine Freizeit sinnvoll zu gestalten und sich weiterzuentwickeln. Besonders wichtig ist, dass du dir bewusst machst, dass du deine Zeit ohne Fernsehen sinnvoll nutzen kannst. Indem du zum Beispiel deine Fertigkeiten verbesserst, Neues lernst oder einfach mal ein neues Hobby ausprobierst. So kannst du nicht nur deine Kreativität fördern, sondern auch noch viel Neues erfahren. Auch wenn es mal ein paar Stunden dauert, bis du dich an das Leben ohne Fernsehen gewöhnt hast – es lohnt sich!
18-29-Jährige: 80% noch regelmäßig lineares Fernsehen
Du bist unter 29 Jahren? Dann hast du vielleicht schon gemerkt, dass sich das Fernsehen verändert. Eine neue Studie von Next Media Hamburg und Statista hat ergeben, dass 80 Prozent der Deutschen noch regelmäßig lineare Bewegtbild-Angebote nutzen. Aber bei den 18- bis 29-Jährigen ist die Zahl noch höher: Zwei Drittel von euch glauben, dass Fernsehen in zehn Jahren nicht mehr so sein wird, wie wir es kennen. Der Trend geht also klar zu digitalen Inhalten. Wie schnell sich die Technologie entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Aber eins ist klar: Fernsehen wird sich verändern und das gilt auch für die Art, wie wir Inhalte konsumieren.
DDR-Fernseher: Preis von 3700 Mark & SECAM Farbnorm
Du suchst einen neuen Fernseher und willst wissen, was der Apparat der DDR-Generation kostete? Dann hör dir dies an: Der Preis des Farbfernsehers mit einer Bildschirmdiagonale von 59 cm lag im Einzelhandel der DDR bei 3700 Mark. Der Apparat war für die Farbnorm SECAM ausgelegt, die damals in den meisten Staaten Osteuropas verwendet wurde. Obwohl sie nicht mehr up to date war, war SECAM immer noch eine beliebte Farbnorm. Heutzutage gibt es Fernseher, die viel besser sind als der Apparat der DDR-Generation, aber auch viel teurer.
Fernsehen: Viele Namen, ein Gerät – die beliebteste Freizeitbeschäftigung
Du kennst sicherlich den Begriff ‚Fernsehen‘. Aber wusstest Du, dass es noch zahlreiche andere Bezeichnungen dafür gibt? Man nennt es auch scherzhaft ‚Filzlatschenkino‘, ‚Flimmerkiste‘, ‚Glotze‘, ‚Latschenkino‘, ‚Mattscheibe‘, ‚Patschenkino‘ oder ‚Röhre‘. All diese Begriffe bezeichnen denselben Gegenstand – einen Fernsehapparat, einen Fernsehempfänger oder ein Fernsehgerät.
Es ist interessant zu sehen, wie viele verschiedene Namen es für dasselbe Gerät gibt. Häufig wird ein bestimmter Begriff abhängig von der regionalen Sprache und der Situation verwendet. Egal wie Du es nennst – eines ist sicher: Fernsehen ist eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen.
Fazit
Der Fernseher wurde erstmals 1926 von Philo Taylor Farnsworth erfunden. Er hatte das erste funktionierende System, das Bilder über ein Kabel senden konnte, entwickelt. In Deutschland wurde das erste Fernsehgerät erstmals 1929 vorgestellt.
Du siehst, dass der Fernseher schon vor langer Zeit erfunden wurde. Es ist faszinierend, wie schnell sich die Technologie seitdem entwickelt hat. Du kannst also stolz sein, dass du in einer Zeit lebst, in der du die Möglichkeit hast, viele verschiedene Dinge mit der Technologie zu machen, die der Fernseher bietet.
